
L’elisir d’amore
https://www.gaertnerplatztheater.de/de/produktionen/der-liebestrank.html
L’elisir d’amore
Musik von Gaetano Donizetti
Libretto von Felice Romani nach Eugène Scribe
https://www.gaertnerplatztheater.de/de/produktionen/der-liebestrank.html
L’elisir d’amore
Musik von Gaetano Donizetti
Libretto von Felice Romani nach Eugène Scribe
https://www.kammeroper-muenchen.com/termin/die-entfuehrung-aus-dem-serail-gastspiel-thun/
https://www.radiofrance.fr/francemusique/podcasts/generations-france-musique-le-live/carte-blanche-a-la-classe-de-chant-baroque-du-crr-alice-ader-vincent-gailly-ses-amis-pedro-aguiar-6632034
https://sites.google.com/view/46civebra-2025/home
https://sites.google.com/view/46civebra-2025/cursos-presenciais/viol%C3%A3o-erudito
27. Dezember 2024 bis 30. Dezember 2024,
Cuvilliés-Theater
Die Kammeroper München bringt in einem spielfreudigen Arrangement Mozarts „Die Hochzeit des Figaro“ auf die Bühne. Dabei bietet der prachtvolle Rokokobau des Cuvilliés-Theaters mit seinen kunstvoll geschnitzten Logen dem kammerspielartigen Psychogramm um das Grafenpaar Almaviva, Figaro, Susanna, Marcellina & Co. eine traumhafte Kulisse.
Opera buffa in vier Akten in deutscher Textfassung
Musik von Wolfgang Amadeus Mozart
Solisten und Orchester der Kammeroper München
Henri Bonamy, Musikalische Leitung
Alexander Krampe, Arrangement
Maximilian Berling, Regie
The Rudolf Pichlmayr Foundation invites you to a fantastic event: experience the unique soprano Hanna-Elisabeth Müller, the world-renowned cellist Maximilian Hornung and the exceptional 11-year-old cellist Charlotte Melkonian accompanied by the Bavarian State Orchestra with scholarship holders from YEHUDI MENUHIN Live Music Now, performing works by Joseph Haydn, Friedrich Gulda and Wolfgang Amadeus Mozart, among others. Be our guest in one of Munich's most exciting concert halls and look forward to a musical evening full of emotions and little (culinary) surprises.
Der brasilianische Gitarrist Pedro Aguiar arbeitet zum ersten Mal mit Evidence Classics zusammen und veröffentlicht „Les années folles“, ein Album, das Komponisten und Komponistinnen des frühen 20. Jahrhunderts ehrt, die die Gitarre in den Vordergrund stellten.
Während der Goldenen Zwanziger war Paris nicht nur das Zuhause vieler Künstler, sondern auch ein kreatives Labor, in dem sich Jazz, lateinamerikanische Musik und Neoklassizismus vermischten. Die Gitarre profitierte von diesem Aufschwung, erweiterte ihr Repertoire und eroberte sich ihren Platz in den Konzertsälen.
Der Brasilianer Pedro Aguiar stellt in seinem Album „Les années folles“ die Figuren dieser künstlerischen Erneuerung vor, allen voran den Gitarrenpionier Andréas Segovia.
Für Segovia komponierte Heitor Villa-Lobos seine Sammlung von zwölf Etüden, ein absolutes Meisterwerk und ein Eckpfeiler des Repertoires. Der Empfänger des Werkes verglich es aufgrund seiner musikalischen Schönheit und seines didaktischen Wertes mit den Etüden von Chopin und Scarlatti.
Demselben Gitarristen widmete der Franzose Gustave Samazeuilh 1925 seine Serenade, ein vom Flamenco inspiriertes Stück, und der Mexikaner Manuel Ponce komponierte in seinem ganz eigenen barocken Stil die Suite in a-Moll, die ebenfalls auf dem Album zu finden ist.
Zwei große Persönlichkeiten des frühen 20. Jahrhunderts vervollständigen das Programm: Germaine Tailleferre mit einer schönen Meditation mit repetitiver Melodie, die den nüchternen Titel Gitarre trägt, und Manuel de Falla mit einer Hommage an Claude Debussy.
Mit diesen Stücken wollte Pedro Aguiar „die Atmosphäre der Roaring Twenties einfangen und sie durch die Gitarre vermitteln“, indem er eine präzise und feurige Lesart zwischen Virtuosität und Innerlichkeit liefert.
Le guitariste brésilien Pedro Aguiar signe sa première collaboration avec Evidence Classics en publiant "Les années folles", un album rendant hommage aux compositeurs et compositrices du début du XXe siècle qui ont mis la guitare à l'honneur.
Durant les années folles, Paris fut à la fois le pied-à-terre de nombreux artistes et un formidable laboratoire créatif, mêlant jazz, musiques latines, néo-classicisme…La guitare a bénéficié de cette effervescence, étoffant son répertoire et gagnant sa place dans les salles de concert.
Le brésilien Pedro Aguiar convoque les figures de ce renouveau artistique dans son album "Les années folles", avec, en chef de file, le pionnier de la guitare Andréas Segovia.
Pour Segovia, Heitor Villa-Lobos a composé son recueil de douze Études, chef-d'œuvre absolu et pierre angulaire du répertoire. Le destinataire de l'œuvre le comparera d'ailleurs par sa beauté musicale et sa valeur didactique aux études de Chopin et de Scarlatti.
C'est au même guitariste que le Français Gustave Samazeuilh a dédié sa Sérénade en 1925, pièce inspirée du flamenco, et que le mexicain Manuel Ponce a composé la Suite en la mineur, dans son style baroque si particulier, que l'on retrouve également sur l'album.
Deux grandes figures du début du XXe siècle complètent le programme : Germaine Tailleferre, avec une belle méditation à la mélodie répétitive sobrement intitulée Guitare, et Manuel de Falla pour un hommage à Claude Debussy.
Avec ces pièces, Pedro Aguiar a souhaité "saisir l'atmosphère des années folles et la transmettre à travers la guitare", en en livrant une lecture précise et fougueuse, entre virtuosité et intériorité.
CONCERT DE SORTIE
PEDRO AGUIAR & LES ANNÉES FOLLES
HÔTEL BEDFORD
Jeudi 10 octobre 2024
Musik: Wolfgang Amadeus Mozart
Fassung & Arrangement: Alexander Krampe
Regie: Maximilian Berling
Musikalische Leitung: Henri Bonamy
Solist*innen und Orchester der Kammeroper München
Musikliebhaber:innen aufgepasst! Das Gitarrenfestival München, das einzige in der Stadt, lädt Fans der klassischen und Gypsy-/Akustikgitarre zu unvergesslichen Abenden ein.
Am Freitag, 26. Juli im Saal der LUISE,
und am Samstag, 27. Juli Open Air auf dem Vorplatz
verwandelt sich die Nachbarschaft in einen Treffpunkt für Münchner Gitarrist:innen und Liebhaber:innen feiner Gitarrenklänge. Das Festival bietet eine Bühne für renommierte Künstler:innen und lokale Talente.
Programm am Freitag, 26. Juli:
18:00 - 19:00 Janna Stetter & Rojina Emadi
19:15 - 20:15 Valeria Galimowa
20:30 - 22:00 Pedro Aguiar Quintett
Programm am Samstag, 27. Juli:
18:00 - 18:45 Duo ‘Leersaiten’ (Frederika Jahkul & Monika Overbeck)
19:00 - 20:00 Lyckliga
20:30 - 22:00 Sebastian Bennet & Sophie Rousseau
Alle Konzerte sind kostenlos und barrierefrei.
Seien Sie dabei und genießen Sie zwei Abende lang die Vielfalt der klassischen Gitarre!
Sommerzeit ist Festivalzeit! Zugegeben, auch wenn Dosenbier und Matsch schon mal ganz geil sein können, wir haben was viel Besseres für Dich vorbereitet:
Im Bergson Kunstkraftwerk schmeißen wir unser hauseigenes Bergson Artists Festival. München ist Heimat ungemein vieler Musiker:innen, die hochtalentiert und voll motiviert sind. Wir haben rund 100 von ihnen handverlesen. Zusammen sind sie die Bergson Artists – und unser ganzer Stolz! Eine Woche lang dreht sich nun alles ganz um diese Künstler:innen. An sieben Tagen und Nächten liefern sie ein vielfältiges musikalisches Programm ab, das sich gewaschen hat!
Ein besonderes Highlight auf unserem Festival-Menü: Die Bergson String Time, präsentiert von unserem Bergson Streichquartett. Zum Ausklang des Festivals präsentieren Dir die Bergson Artists ein außergewöhnliches und emotionales Konzert, das den Klang von Streichinstrumenten mit dem der Gitarre und Harfe vereint.
Isarphilharmonie - HP 8
12.07.2024, 20:00 Uhr
WILD, GOLDEN, SWINGING
Eduard Künneke - »Tänzerische Suite« für eine Jazzband und großes Orchester, op.26
Kurt Weill - »Lady in the Dark« - Konzertsuite
Friedrich Hollaender - Musik aus »Der blaue Engel«
u.a.
mit der oTunes Bigband, dem Trio Wellcaru und Matthias Well, Solovioline
Leitung: Folko Jungnitsch
Karten (MVV-Kombiticket) gibt es hier
München Ticket
und hier
münchen-app
oder unter 089 54 81 81 81
Die renommierte Publizistin Carolin Emcke hält am 10. Juli um 19 Uhr die diesjährige Erika Mann Lecture in der Großen Aula der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Wir laden Sie herzlich zur diesjährigen Erika Mann Lecture Series ein, einer Veranstaltungsreihe, die Autor*innen in den Fokus rückt, deren Arbeiten wichtige Beiträge zu aktuellen gesellschaftlichen Fragestellungen leisten und die, ähnlich wie Erika Mann, mit unerschrockenem Scharfsinn inspirieren.
Diese Serie zelebriert den Geist Erika Manns, die als Autorin, Journalistin, Kabarettistin, Rennfahrerin, Weltreisende und Stilikone ihrer Zeit stets voraus war. Mutig, kreativ, progressiv und mit unerschütterlicher Haltung inspiriert Mann durch ihr Schaffen bis heute.
Zusätzlich wird die Schauspielerin Wiebke Puls ausgewählte Textpassagen aus Erika Manns umfangreichem Werk vortragen und den Zuhörer*innen Einblicke in das faszinierende Schaffen der Autorin geben.
Die Veranstaltung ist öffentlich und die Tickets sind kostenlos - jetzt anmelden und dabei sein!
Mehr Infos unter: erika-mann-lecture.de
Die Erika Mann Lecture ist ein gemeinsames Projekt der Ludwig-Maximilians-Universität München, dem Rowohlt Verlag und Holtzbrinck Berlin – Inspire Together in Kooperation mit der Monacensia im Hildebrandhaus und dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München.
https://www.cafe-luitpold.de/salon-luitpold-musique-insula-10-05-24-1900-2030-uhr/
Antonio Vivaldi (1678-1741): Konzert in D-Dur RV 93
Niccolo Paganini (1782-1840): Quartett für Gitarre und Streicher No. 6 in d-moll, Op.5
Luigi Boccherini (1743 – 1805): Quintett für Gitarre und Streichquartett D-Dur G 448 “Fandango-Quintett”
Louis Vandory, Violine
Fabian Jüngling, Violine
Isidora Timotijević, Bratsche
Zoé Karlikow, Cello
A agenda do violão clássico em Porto Alegre chega com tudo no início de março, recebendo o premiado (internacionalmente) músico brasileiro Pedro Aguiar.
Após o seu debut fonográfico pela Naxos com compositores brasileiros, Pedro se prepara para lançar seu segundo disco, desta vez com compositores do modernismo da primeira metade do século XX.
Quando: dia 10 de março, domingo, às 19h
Onde: na Casa da Música POA, rua Gonçalo de Carvalho 22 - Floresta
Ingresso: 40$
Curitiba - Porto Alegre - Pelotas - Passo Fundo - Belo Horizonte - Goiânia - Brasília - Uberlândia
https://www.muenchenmusik.de/mm/veranstaltungen/die-entfuehrung-aus-dem-serail-202324
https://www.muenchenmusik.de/mm/veranstaltungen/die-entfuehrung-aus-dem-serail-202324
https://www.muenchenmusik.de/mm/veranstaltungen/die-entfuehrung-aus-dem-serail-202324
https://www.muenchenmusik.de/mm/veranstaltungen/die-entfuehrung-aus-dem-serail-202324
https://www.muenchenmusik.de/mm/veranstaltungen/die-entfuehrung-aus-dem-serail-202324
https://www.merkur.de/lokales/erding/hallo-erding/der-populaere-brasilianische-gitarrist-pedro-aguiar-gibt-ein-konzert-bei-freiem-eintritt-in-der-kreismusikschule-92843764.html
Ort: Erding, KMS, Konzertsaal
Datum: 24.02.2024
Zeit: 19:00
Vom 15. bis 18. Februar 2024 wird München zur Choro-Hauptstadt Europas. Es gibt Konzerte, Workshops, Rodas de Choro und Filme rund um den brasilianischen Musikstil choro im Kulturzentrum LUISE zu erleben.
Mit Künstler*innen aus Brasilien und den hiesigen Choro-Talenten wird es ein Fest der Musik und Kultur. Die dritte Auflage des Festivals widmet sich der ersten Choro-Pianistin und ersten brasilianischen Dirigentin Chiquinha Gonzaga.
Mit dabei sind Quinteto Tuiuiui, Duo Batucalina, Sérgio Albach, Marcio Schuster, Pedro Aguiar, Caiana Duo, Bavaschôro.
Kammeroper München - Pedro Aguiar Gitarre
- Germany
Friedrich Gulda (1930-2000), der „Snob-Verschrecker“ (BR-Klassik), war als gefeierter Pianist gleichermaßen in der Klassik wie im Jazz zuhause, liebte (nicht nur musikalische) Grenzüberschreitungen und wagte sogar Ausflüge in den Techno. Sein hochvirtuoses Cellokonzert lotet sowohl die spielerischen Grenzen des Solisten aus als auch die Grenzen zwischen den Genres (bis zu Jazz, Funk und Disco). Einen Vorgeschmack, wie unser Solist Jakob Spahn das Konzert spielt, kann man hier bekommen.
Florence Price (1887-1953) war die erste Afroamerikanerin, die in den USA als Komponistin klassischer Musik bekannt wurde und deren Werke von einem großen US-Orchester gespielt wurden. Das „Andante Moderato“ für Streichorchester basiert auf ihrem ersten Streichquartett.
Auch wenn Peter Tschaikowsky seine 5. Symphonie selbst als "misslungenes Werk" bezeichnete, gehört sie heute doch zu seinen beliebtesten und meistgespielten Werken. Vielleicht ist gerade das, was dem selbstkritischen und labilen Tschaikowsky missfiel, auch Grund für den Erfolg und die Beliebtheit der Symphonie, nämlich ihre „Buntheit“ und Kraft.
Das Patentorchester München präsentiert diese Werke in seinem Konzert am
Samstag, 3. Februar 2024
um 19.00 Uhr
im Herkulessaal der Münchner Residenz
Solist: Jakob Spahn
Dirigent: Folko Jungnitsch